Breakdance 1 (ab 5 Jahre)
Diese Moves wollen alle Kids ....
Im Unterricht geht es vor allem um den tänzerischen Aspekt von Breakdance (eigentlich Breaking oder B-Boying/B-Girling genannt).
Breakdance ist viel mehr als Salto und auf dem Kopf drehen.
Im Breakdance-Kurs lernt man sich zur Funk-Musik zu bewegen. Man erlernt nicht nur Tanz-Moves, sondern auch Rythmusgefühl, Musikalität und seinen eigenen Style kennen.
Neben TopRocks (Moves, die man im Stand ausübt) lernt man verschiedenste Arten von GoDowns (Bewegungen, um aus dem Stand auf den Boden zu gelangen).
Über die GoDowns arbeitet man am Boden mit sogenannten Footworks (Moves auf dem Boden, bei denen man auf Händen und Füßen Schnelligkeit, Präzision und Musikalität beweist).
Breakdance 2 (ab 9 Jahre)
Um ein Set abzuschließen nutzt man sogenannte Freezes (abrupt gesetzte Posen, die den Bewegungsfluss stoppen(einfrieren); dazu zählen Handstände, Kopfstände, einfache Posen im Stand und vieles mehr).
Zusätzlich gibt es noch Spielereien auf dem Boden wie die FloorRocks (Bewegungen in Rücken-/Bauchlage) und Powermoves (Akrobetische Drehungen um die eigene Körperachse wie z.B. der Headspin(Drehung auf dem Kopf).
Der Tanz „Breaking“ ist ein sehr abwechslungsreicher Tanz, welcher Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Kraft-und Beweglichkeits-Training sind weitere Grundlagen des Trainings, um eine Prävention vor Verletzungen zu schaffen.
Wichtig ist vor allem: Aufgrund der Tatsache, dass dieser Tanz aus der HipHop-Kultur entstanden ist, wird während des Unterrichts zusätzlich ein geschichtlicher Aspekt vermittelt, denn neben der Praxis ist es ebenso wichtig sich mit der Theorie zu beschäftigen.
Breakdance 1 (ab 5 Jahre)
Diese Moves wollen alle Kids ....
Im Unterricht geht es vor allem um den tänzerischen Aspekt von Breakdance (eigentlich Breaking oder B-Boying/B-Girling genannt).
Breakdance ist viel mehr als Salto und auf dem Kopf drehen.
Im Breakdance-Kurs lernt man sich zur Funk-Musik zu bewegen. Man erlernt nicht nur Tanz-Moves, sondern auch Rythmusgefühl, Musikalität und seinen eigenen Style kennen.
Neben TopRocks (Moves, die man im Stand ausübt) lernt man verschiedenste Arten von GoDowns (Bewegungen, um aus dem Stand auf den Boden zu gelangen).
Über die GoDowns arbeitet man am Boden mit sogenannten Footworks (Moves auf dem Boden, bei denen man auf Händen und Füßen Schnelligkeit, Präzision und Musikalität beweist).
Breakdance 2 (ab 9 Jahre)
Um ein Set abzuschließen nutzt man sogenannte Freezes (abrupt gesetzte Posen, die den Bewegungsfluss stoppen(einfrieren); dazu zählen Handstände, Kopfstände, einfache Posen im Stand und vieles mehr).
Zusätzlich gibt es noch Spielereien auf dem Boden wie die FloorRocks (Bewegungen in Rücken-/Bauchlage) und Powermoves (Akrobetische Drehungen um die eigene Körperachse wie z.B. der Headspin(Drehung auf dem Kopf).
Der Tanz „Breaking“ ist ein sehr abwechslungsreicher Tanz, welcher Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Kraft-und Beweglichkeits-Training sind weitere Grundlagen des Trainings, um eine Prävention vor Verletzungen zu schaffen.
Wichtig ist vor allem: Aufgrund der Tatsache, dass dieser Tanz aus der HipHop-Kultur entstanden ist, wird während des Unterrichts zusätzlich ein geschichtlicher Aspekt vermittelt, denn neben der Praxis ist es ebenso wichtig sich mit der Theorie zu beschäftigen.
Breakdance 1 (ab 5 Jahre)
Diese Moves wollen alle Kids ....
Im Unterricht geht es vor allem um den tänzerischen Aspekt von Breakdance (eigentlich Breaking oder B-Boying/B-Girling genannt).
Breakdance ist viel mehr als Salto und auf dem Kopf drehen.
Im Breakdance-Kurs lernt man sich zur Funk-Musik zu bewegen. Man erlernt nicht nur Tanz-Moves, sondern auch Rythmusgefühl, Musikalität und seinen eigenen Style kennen.
Neben TopRocks (Moves, die man im Stand ausübt) lernt man verschiedenste Arten von GoDowns (Bewegungen, um aus dem Stand auf den Boden zu gelangen).
Über die GoDowns arbeitet man am Boden mit sogenannten Footworks (Moves auf dem Boden, bei denen man auf Händen und Füßen Schnelligkeit, Präzision und Musikalität beweist).
Breakdance 2 (ab 9 Jahre)
Um ein Set abzuschließen nutzt man sogenannte Freezes (abrupt gesetzte Posen, die den Bewegungsfluss stoppen(einfrieren); dazu zählen Handstände, Kopfstände, einfache Posen im Stand und vieles mehr).
Zusätzlich gibt es noch Spielereien auf dem Boden wie die FloorRocks (Bewegungen in Rücken-/Bauchlage) und Powermoves (Akrobetische Drehungen um die eigene Körperachse wie z.B. der Headspin(Drehung auf dem Kopf).
Der Tanz „Breaking“ ist ein sehr abwechslungsreicher Tanz, welcher Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Kraft-und Beweglichkeits-Training sind weitere Grundlagen des Trainings, um eine Prävention vor Verletzungen zu schaffen.
Wichtig ist vor allem: Aufgrund der Tatsache, dass dieser Tanz aus der HipHop-Kultur entstanden ist, wird während des Unterrichts zusätzlich ein geschichtlicher Aspekt vermittelt, denn neben der Praxis ist es ebenso wichtig sich mit der Theorie zu beschäftigen.
Breakdance 1 (ab 5 Jahre)
Diese Moves wollen alle Kids ....
Im Unterricht geht es vor allem um den tänzerischen Aspekt von Breakdance (eigentlich Breaking oder B-Boying/B-Girling genannt).
Breakdance ist viel mehr als Salto und auf dem Kopf drehen.
Im Breakdance-Kurs lernt man sich zur Funk-Musik zu bewegen. Man erlernt nicht nur Tanz-Moves, sondern auch Rythmusgefühl, Musikalität und seinen eigenen Style kennen.
Neben TopRocks (Moves, die man im Stand ausübt) lernt man verschiedenste Arten von GoDowns (Bewegungen, um aus dem Stand auf den Boden zu gelangen).
Über die GoDowns arbeitet man am Boden mit sogenannten Footworks (Moves auf dem Boden, bei denen man auf Händen und Füßen Schnelligkeit, Präzision und Musikalität beweist).
Breakdance 2 (ab 9 Jahre)
Um ein Set abzuschließen nutzt man sogenannte Freezes (abrupt gesetzte Posen, die den Bewegungsfluss stoppen(einfrieren); dazu zählen Handstände, Kopfstände, einfache Posen im Stand und vieles mehr).
Zusätzlich gibt es noch Spielereien auf dem Boden wie die FloorRocks (Bewegungen in Rücken-/Bauchlage) und Powermoves (Akrobetische Drehungen um die eigene Körperachse wie z.B. der Headspin(Drehung auf dem Kopf).
Der Tanz „Breaking“ ist ein sehr abwechslungsreicher Tanz, welcher Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Kraft-und Beweglichkeits-Training sind weitere Grundlagen des Trainings, um eine Prävention vor Verletzungen zu schaffen.
Wichtig ist vor allem: Aufgrund der Tatsache, dass dieser Tanz aus der HipHop-Kultur entstanden ist, wird während des Unterrichts zusätzlich ein geschichtlicher Aspekt vermittelt, denn neben der Praxis ist es ebenso wichtig sich mit der Theorie zu beschäftigen.
Breakdance 1 (ab 5 Jahre)
Diese Moves wollen alle Kids ....
Im Unterricht geht es vor allem um den tänzerischen Aspekt von Breakdance (eigentlich Breaking oder B-Boying/B-Girling genannt).
Breakdance ist viel mehr als Salto und auf dem Kopf drehen.
Im Breakdance-Kurs lernt man sich zur Funk-Musik zu bewegen. Man erlernt nicht nur Tanz-Moves, sondern auch Rythmusgefühl, Musikalität und seinen eigenen Style kennen.
Neben TopRocks (Moves, die man im Stand ausübt) lernt man verschiedenste Arten von GoDowns (Bewegungen, um aus dem Stand auf den Boden zu gelangen).
Über die GoDowns arbeitet man am Boden mit sogenannten Footworks (Moves auf dem Boden, bei denen man auf Händen und Füßen Schnelligkeit, Präzision und Musikalität beweist).
Breakdance 2 (ab 9 Jahre)
Um ein Set abzuschließen nutzt man sogenannte Freezes (abrupt gesetzte Posen, die den Bewegungsfluss stoppen(einfrieren); dazu zählen Handstände, Kopfstände, einfache Posen im Stand und vieles mehr).
Zusätzlich gibt es noch Spielereien auf dem Boden wie die FloorRocks (Bewegungen in Rücken-/Bauchlage) und Powermoves (Akrobetische Drehungen um die eigene Körperachse wie z.B. der Headspin(Drehung auf dem Kopf).
Der Tanz „Breaking“ ist ein sehr abwechslungsreicher Tanz, welcher Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Kraft-und Beweglichkeits-Training sind weitere Grundlagen des Trainings, um eine Prävention vor Verletzungen zu schaffen.
Wichtig ist vor allem: Aufgrund der Tatsache, dass dieser Tanz aus der HipHop-Kultur entstanden ist, wird während des Unterrichts zusätzlich ein geschichtlicher Aspekt vermittelt, denn neben der Praxis ist es ebenso wichtig sich mit der Theorie zu beschäftigen.