Erwachsenen & Senioren Bildung
Die Erwachsenenbildung erfreut sich immer größerer Beliebtheit
Diese Themen kommen zur Sprache:
- Entschleunigung vom Job
- Der langersehnte Traum - Jetzt tauche ich in die musikalische Klangwelt ein und habe Spaß am aktiv Musizieren.
- Hatte als Kind nie die Gelegenheit- gehe schon 30 Jahre mit dem Thema „schwanger“- nie die Zeit und Muse gehabt…
- Habe meinen inneren „Schweinehund“ überwunden und mich angemeldet…endlich ! Freue mich schon...
- Angst vor dem Notenlernen..? So ein Quatsch- das geht heute so einfach mit tollen modernen Heften und einem einfühlsamen und geduldigen Lehrer/in. Das „verknöcherte“ von gestern gibt es nicht mehr. Spaß von Anfang an !!!
- Meine Eltern konnten sich das nicht leisten- jetzt aber bin ich dran…
- Habe früher mal Geige gespielt- wollte aber immer Saxophon spielen-durfte ich aber nicht- jetzt probiere ich das einfach mit einem Mietinstrument für kleines Geld aus…
- Kostenloser Probeunterricht- und los geht’s.
- Musik als Therapie, (Demenz u. Alzheimer vorbeugend, da linke und rechte Gehirnhälfte mit immer neuen Dingen/Bewegungen angesprochen werden( siehe Motorik beim Klavierspiel, Schlagzeugspiel..)
- Spaß an Musik im Alter- jetzt habe ich endlich Zeit und kann es mir leisten, Häuschen abbezahlt, Kinder aus dem Haus- jetzt mache ich mir einen Musikraum und lege los...!
- Ich bin noch fit- wieso nicht den Späteinstieg wagen…
- Tolles Hobby bis ins hohe Alter.
Hier noch mal weitere Gedanken , Konzepte und Zielsetzungen:
Spät-u. Wiedereinsteiger
Sie suchen nach neuen Begegnungsmöglichkeiten Sie wollen Ihre früheren Erfahrungswelten (wieder-) entdecken Sie nehmen die Herausforderung an, den freien Willen zu entdecken
Musizieren als "Aus-Zeit"
Wir bieten - anders als die allgemeinbildenden Schulen - Unterricht für diejenigen Menschen an, die an Beschäftigung mit Musik besonders interessiert sind. Die Einbeziehung von Erwachsenen in die konzeptionellen Überlegungen unseres Unterrichts ist vor dem Hintergrund eines Prozesses zu sehen, der in den achtziger Jahren begann und noch nicht zum Abschluss gekommen ist (seit 1998 gibt es einen überproportionalen Anstieg der Gruppe der Erwachsenen).
Was ist anders in der musikalischen Späterziehung
Basis
Konzept "Lebenslanges Lernen": sowohl die intentionale als auch die funktionale Erziehung erfolgt in jedem Lebensalter. In der "Freizeitgesellschaft" ist Freizeit mehr als nur "Erholungszeit" von der Arbeit. Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hat Freizeit einen eigenständigen Wert bekommen (Diskurs "Lebenslanges Lernen") Ausweitung der Freizeitsphäre - häufig nicht in aktiver Weise genutzt - Konsum, durch modernes Medienangebot ausgefüllt Prognosen: "kreative Betätigung und aktive Erholung werden den passiven Besuch von Veranstaltungen ablösen" (Kuster 1996, S.67 in Fröhlich) Musikschulen mit aktivierenden erlebnisorientierten Angeboten - im Gegensatz zu konsum-erlebnisorientierten Angebot der Konsumgesellschaft Verknüpfung von Kulturbereichen - ansprechen von Intellekt, Gemüt und Körper
Erwachsene
- haben eine gefestigte Persönlichkeit und wollen nicht erzogen werden
- haben einen Erfahrungshorizont der u. U. den des Lehrenden übersteigt
- erfahren i.d.R eine große Diskrepanz zwischen intellektueller und physiologischer
Leistungsfähigkeit
- haben einen ausgeprägten musikalischen Geschmack
- haben genaue Vorstellungen von einem (un-)möglichen Ziel
- haben langjährige Berufserfahrung und Kenntnisse von Anforderungen (z.B. in der freien Wirtschaft, Lehrbetrieb, Führungsperson, Berufserfolg)
- haben einen starken Wunsch nach selbst gesteuertem Lernen und möchten
ihre Erfahrungen in den Lernprozess einbringen
- wollen ihre Lernbereitschaft selbst unter Beweis stellen
- lernen um bestimmte Alltagsprobleme in den Griff zu bekommen
Unser Ziel
Älteren Menschen soll eine Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt, eine selbstbestimmte Lebensführung und die Bewältigung konkreter Umweltanforderungen ermöglicht werden
Unser Konzept
- der Lehrer ist konfrontiert mit unterschiedliche Erfahrungen, Erwartungen und Handlungsstrategien
- eindeutige musikalische und didaktische Schülerzentrierung: die subjektive Bedeutsamkeit gehört zu den bestimmenden Kategorien bzw. Orientierungspunkten für die musikalische Arbeit mit Erwachsenen.
- Neuorientierung des Lehrer-Schüler Verhältnisses: Lehrer als Unterrichtspartner
- keine „geradlinige“ Musikpädagogik – sondern instrumentalpädagogische Basisarbeit
- "Lernen in der Lebensspanne": Musizieren wird nicht als punktuelles (wöchentliches) Geschehen wahrgenommen, sondern im Lebenskontext
- Musikalität soll nicht mit Kenntnissen der Musiklehre verwechselt werden
Erleben Sie in unserer Musikschule:
(Ensemble-)Musizieren als Form und Ausdruck zeitlich überdauernder persönlicher Sinnerfüllung. Beim Musizieren gehen die Uhren anders als im Alltag den Wegfall von beruflichem Zwang und Termindruck das Heraustreten aus dem Alltag, als Insel und Gegenpol zur Erwerbsarbeit ("für mich") Herausforderung und positive Erfahrung einer aktiven Gestaltung der frei verfügbaren Zeitressourcen Bezüge zur Erfahrung der eigenen Identität die Zweckfreiheit des Spiels. Musizieren als "Fixpunkt im Wochengeschehen" trotz äußerer Belastung
Mietinstrumente
Falls Sie noch kein Instrument besitzen. Kein Problem, wir vermieten Qualitätsinstrumente wie z.B. von Yamaha, Roland, Jupiter, Basix, Conn-Selmer, Reimann u.v.a.m. für kleines Geld in unser Musikschule oder dem angegliederte Musikhaus. (siehe Mietpreisliste) Die bezahlten Mieten können bei späterem Kauf voll angerechnet werden. Machen Sie bei uns den kostenlosen Schnupper-Check
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Was ist anders in der musikalischen Späterziehung
Basis
Konzept "Lebenslanges Lernen": sowohl die intentionale als auch die funktionale Erziehung erfolgt in jedem Lebensalter. In der "Freizeitgesellschaft" ist Freizeit mehr als nur "Erholungszeit" von der Arbeit. Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hat Freizeit einen eigenständigen Wert bekommen (Diskurs "Lebenslanges Lernen") Ausweitung der Freizeitsphäre - häufig nicht in aktiver Weise genutzt - Konsum, durch modernes Medienangebot ausgefüllt Prognosen: "kreative Betätigung und aktive Erholung werden den passiven Besuch von Veranstaltungen ablösen" (Kuster 1996, S.67 in Fröhlich) Musikschulen mit aktivierenden erlebnisorientierten Angeboten - im Gegensatz zu konsum-erlebnisorientierten Angebot der Konsumgesellschaft Verknüpfung von Kulturbereichen - ansprechen von Intellekt, Gemüt und Körper
Erwachsene
- haben eine gefestigte Persönlichkeit und wollen nicht erzogen werden
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- erfahren i.d.R eine große Diskrepanz zwischen intellektueller und physiologischer
Leistungsfähigkeit
- haben einen ausgeprägten musikalischen Geschmack
- haben genaue Vorstellungen von einem (un-)möglichen Ziel
- haben langjährige Berufserfahrung und Kenntnisse von Anforderungen (z.B. in der freien Wirtschaft, Lehrbetrieb, Führungsperson, Berufserfolg)
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ihre Erfahrungen in den Lernprozess einbringen
- wollen ihre Lernbereitschaft selbst unter Beweis stellen
- lernen um bestimmte Alltagsprobleme in den Griff zu bekommen
Unser Ziel
Älteren Menschen soll eine Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt, eine selbstbestimmte Lebensführung und die Bewältigung konkreter Umweltanforderungen ermöglicht werden
Unser Konzept
- der Lehrer ist konfrontiert mit unterschiedliche Erfahrungen, Erwartungen und Handlungsstrategien
- eindeutige musikalische und didaktische Schülerzentrierung: die subjektive Bedeutsamkeit gehört zu den bestimmenden Kategorien bzw. Orientierungspunkten für die musikalische Arbeit mit Erwachsenen.
- Neuorientierung des Lehrer-Schüler Verhältnisses: Lehrer als Unterrichtspartner
- keine „geradlinige“ Musikpädagogik – sondern instrumentalpädagogische Basisarbeit
- "Lernen in der Lebensspanne": Musizieren wird nicht als punktuelles (wöchentliches) Geschehen wahrgenommen, sondern im Lebenskontext
- Musikalität soll nicht mit Kenntnissen der Musiklehre verwechselt werden
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(Ensemble-)Musizieren als Form und Ausdruck zeitlich überdauernder persönlicher Sinnerfüllung. Beim Musizieren gehen die Uhren anders als im Alltag den Wegfall von beruflichem Zwang und Termindruck das Heraustreten aus dem Alltag, als Insel und Gegenpol zur Erwerbsarbeit ("für mich") Herausforderung und positive Erfahrung einer aktiven Gestaltung der frei verfügbaren Zeitressourcen Bezüge zur Erfahrung der eigenen Identität die Zweckfreiheit des Spiels. Musizieren als "Fixpunkt im Wochengeschehen" trotz äußerer Belastung
Mietinstrumente
Falls Sie noch kein Instrument besitzen. Kein Problem, wir vermieten Qualitätsinstrumente wie z.B. von Yamaha, Roland, Jupiter, Basix, Conn-Selmer, Reimann u.v.a.m. für kleines Geld in unser Musikschule oder dem angegliederte Musikhaus. (siehe Mietpreisliste) Die bezahlten Mieten können bei späterem Kauf voll angerechnet werden. Machen Sie bei uns den kostenlosen Schnupper-Check
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- Habe früher mal Geige gespielt- wollte aber immer Saxophon spielen-durfte ich aber nicht- jetzt probiere ich das einfach mit einem Mietinstrument für kleines Geld aus…
- Kostenloser Probeunterricht- und los geht’s.
- Musik als Therapie, (Demenz u. Alzheimer vorbeugend, da linke und rechte Gehirnhälfte mit immer neuen Dingen/Bewegungen angesprochen werden( siehe Motorik beim Klavierspiel, Schlagzeugspiel..)
- Spaß an Musik im Alter- jetzt habe ich endlich Zeit und kann es mir leisten, Häuschen abbezahlt, Kinder aus dem Haus- jetzt mache ich mir einen Musikraum und lege los...!
- Ich bin noch fit- wieso nicht den Späteinstieg wagen…
- Tolles Hobby bis ins hohe Alter.
Hier noch mal weitere Gedanken , Konzepte und Zielsetzungen:
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Sie suchen nach neuen Begegnungsmöglichkeiten Sie wollen Ihre früheren Erfahrungswelten (wieder-) entdecken Sie nehmen die Herausforderung an, den freien Willen zu entdecken
Musizieren als "Aus-Zeit"
Wir bieten - anders als die allgemeinbildenden Schulen - Unterricht für diejenigen Menschen an, die an Beschäftigung mit Musik besonders interessiert sind. Die Einbeziehung von Erwachsenen in die konzeptionellen Überlegungen unseres Unterrichts ist vor dem Hintergrund eines Prozesses zu sehen, der in den achtziger Jahren begann und noch nicht zum Abschluss gekommen ist (seit 1998 gibt es einen überproportionalen Anstieg der Gruppe der Erwachsenen).
Was ist anders in der musikalischen Späterziehung
Basis
Konzept "Lebenslanges Lernen": sowohl die intentionale als auch die funktionale Erziehung erfolgt in jedem Lebensalter. In der "Freizeitgesellschaft" ist Freizeit mehr als nur "Erholungszeit" von der Arbeit. Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hat Freizeit einen eigenständigen Wert bekommen (Diskurs "Lebenslanges Lernen") Ausweitung der Freizeitsphäre - häufig nicht in aktiver Weise genutzt - Konsum, durch modernes Medienangebot ausgefüllt Prognosen: "kreative Betätigung und aktive Erholung werden den passiven Besuch von Veranstaltungen ablösen" (Kuster 1996, S.67 in Fröhlich) Musikschulen mit aktivierenden erlebnisorientierten Angeboten - im Gegensatz zu konsum-erlebnisorientierten Angebot der Konsumgesellschaft Verknüpfung von Kulturbereichen - ansprechen von Intellekt, Gemüt und Körper
Erwachsene
- haben eine gefestigte Persönlichkeit und wollen nicht erzogen werden
- haben einen Erfahrungshorizont der u. U. den des Lehrenden übersteigt
- erfahren i.d.R eine große Diskrepanz zwischen intellektueller und physiologischer
Leistungsfähigkeit
- haben einen ausgeprägten musikalischen Geschmack
- haben genaue Vorstellungen von einem (un-)möglichen Ziel
- haben langjährige Berufserfahrung und Kenntnisse von Anforderungen (z.B. in der freien Wirtschaft, Lehrbetrieb, Führungsperson, Berufserfolg)
- haben einen starken Wunsch nach selbst gesteuertem Lernen und möchten
ihre Erfahrungen in den Lernprozess einbringen
- wollen ihre Lernbereitschaft selbst unter Beweis stellen
- lernen um bestimmte Alltagsprobleme in den Griff zu bekommen
Unser Ziel
Älteren Menschen soll eine Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt, eine selbstbestimmte Lebensführung und die Bewältigung konkreter Umweltanforderungen ermöglicht werden
Unser Konzept
- der Lehrer ist konfrontiert mit unterschiedliche Erfahrungen, Erwartungen und Handlungsstrategien
- eindeutige musikalische und didaktische Schülerzentrierung: die subjektive Bedeutsamkeit gehört zu den bestimmenden Kategorien bzw. Orientierungspunkten für die musikalische Arbeit mit Erwachsenen.
- Neuorientierung des Lehrer-Schüler Verhältnisses: Lehrer als Unterrichtspartner
- keine „geradlinige“ Musikpädagogik – sondern instrumentalpädagogische Basisarbeit
- "Lernen in der Lebensspanne": Musizieren wird nicht als punktuelles (wöchentliches) Geschehen wahrgenommen, sondern im Lebenskontext
- Musikalität soll nicht mit Kenntnissen der Musiklehre verwechselt werden
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(Ensemble-)Musizieren als Form und Ausdruck zeitlich überdauernder persönlicher Sinnerfüllung. Beim Musizieren gehen die Uhren anders als im Alltag den Wegfall von beruflichem Zwang und Termindruck das Heraustreten aus dem Alltag, als Insel und Gegenpol zur Erwerbsarbeit ("für mich") Herausforderung und positive Erfahrung einer aktiven Gestaltung der frei verfügbaren Zeitressourcen Bezüge zur Erfahrung der eigenen Identität die Zweckfreiheit des Spiels. Musizieren als "Fixpunkt im Wochengeschehen" trotz äußerer Belastung
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Musizieren als "Aus-Zeit"
Wir bieten - anders als die allgemeinbildenden Schulen - Unterricht für diejenigen Menschen an, die an Beschäftigung mit Musik besonders interessiert sind. Die Einbeziehung von Erwachsenen in die konzeptionellen Überlegungen unseres Unterrichts ist vor dem Hintergrund eines Prozesses zu sehen, der in den achtziger Jahren begann und noch nicht zum Abschluss gekommen ist (seit 1998 gibt es einen überproportionalen Anstieg der Gruppe der Erwachsenen).
Was ist anders in der musikalischen Späterziehung
Basis
Konzept "Lebenslanges Lernen": sowohl die intentionale als auch die funktionale Erziehung erfolgt in jedem Lebensalter. In der "Freizeitgesellschaft" ist Freizeit mehr als nur "Erholungszeit" von der Arbeit. Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hat Freizeit einen eigenständigen Wert bekommen (Diskurs "Lebenslanges Lernen") Ausweitung der Freizeitsphäre - häufig nicht in aktiver Weise genutzt - Konsum, durch modernes Medienangebot ausgefüllt Prognosen: "kreative Betätigung und aktive Erholung werden den passiven Besuch von Veranstaltungen ablösen" (Kuster 1996, S.67 in Fröhlich) Musikschulen mit aktivierenden erlebnisorientierten Angeboten - im Gegensatz zu konsum-erlebnisorientierten Angebot der Konsumgesellschaft Verknüpfung von Kulturbereichen - ansprechen von Intellekt, Gemüt und Körper
Erwachsene
- haben eine gefestigte Persönlichkeit und wollen nicht erzogen werden
- haben einen Erfahrungshorizont der u. U. den des Lehrenden übersteigt
- erfahren i.d.R eine große Diskrepanz zwischen intellektueller und physiologischer
Leistungsfähigkeit
- haben einen ausgeprägten musikalischen Geschmack
- haben genaue Vorstellungen von einem (un-)möglichen Ziel
- haben langjährige Berufserfahrung und Kenntnisse von Anforderungen (z.B. in der freien Wirtschaft, Lehrbetrieb, Führungsperson, Berufserfolg)
- haben einen starken Wunsch nach selbst gesteuertem Lernen und möchten
ihre Erfahrungen in den Lernprozess einbringen
- wollen ihre Lernbereitschaft selbst unter Beweis stellen
- lernen um bestimmte Alltagsprobleme in den Griff zu bekommen
Unser Ziel
Älteren Menschen soll eine Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt, eine selbstbestimmte Lebensführung und die Bewältigung konkreter Umweltanforderungen ermöglicht werden
Unser Konzept
- der Lehrer ist konfrontiert mit unterschiedliche Erfahrungen, Erwartungen und Handlungsstrategien
- eindeutige musikalische und didaktische Schülerzentrierung: die subjektive Bedeutsamkeit gehört zu den bestimmenden Kategorien bzw. Orientierungspunkten für die musikalische Arbeit mit Erwachsenen.
- Neuorientierung des Lehrer-Schüler Verhältnisses: Lehrer als Unterrichtspartner
- keine „geradlinige“ Musikpädagogik – sondern instrumentalpädagogische Basisarbeit
- "Lernen in der Lebensspanne": Musizieren wird nicht als punktuelles (wöchentliches) Geschehen wahrgenommen, sondern im Lebenskontext
- Musikalität soll nicht mit Kenntnissen der Musiklehre verwechselt werden
Erleben Sie in unserer Musikschule:
(Ensemble-)Musizieren als Form und Ausdruck zeitlich überdauernder persönlicher Sinnerfüllung. Beim Musizieren gehen die Uhren anders als im Alltag den Wegfall von beruflichem Zwang und Termindruck das Heraustreten aus dem Alltag, als Insel und Gegenpol zur Erwerbsarbeit ("für mich") Herausforderung und positive Erfahrung einer aktiven Gestaltung der frei verfügbaren Zeitressourcen Bezüge zur Erfahrung der eigenen Identität die Zweckfreiheit des Spiels. Musizieren als "Fixpunkt im Wochengeschehen" trotz äußerer Belastung
Mietinstrumente
Falls Sie noch kein Instrument besitzen. Kein Problem, wir vermieten Qualitätsinstrumente wie z.B. von Yamaha, Roland, Jupiter, Basix, Conn-Selmer, Reimann u.v.a.m. für kleines Geld in unser Musikschule oder dem angegliederte Musikhaus. (siehe Mietpreisliste) Die bezahlten Mieten können bei späterem Kauf voll angerechnet werden. Machen Sie bei uns den kostenlosen Schnupper-Check
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Die Erwachsenenbildung erfreut sich immer größerer Beliebtheit
Diese Themen kommen zur Sprache:
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- Hatte als Kind nie die Gelegenheit- gehe schon 30 Jahre mit dem Thema „schwanger“- nie die Zeit und Muse gehabt…
- Habe meinen inneren „Schweinehund“ überwunden und mich angemeldet…endlich ! Freue mich schon...
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- Ich bin noch fit- wieso nicht den Späteinstieg wagen…
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Wir bieten - anders als die allgemeinbildenden Schulen - Unterricht für diejenigen Menschen an, die an Beschäftigung mit Musik besonders interessiert sind. Die Einbeziehung von Erwachsenen in die konzeptionellen Überlegungen unseres Unterrichts ist vor dem Hintergrund eines Prozesses zu sehen, der in den achtziger Jahren begann und noch nicht zum Abschluss gekommen ist (seit 1998 gibt es einen überproportionalen Anstieg der Gruppe der Erwachsenen).
Was ist anders in der musikalischen Späterziehung
Basis
Konzept "Lebenslanges Lernen": sowohl die intentionale als auch die funktionale Erziehung erfolgt in jedem Lebensalter. In der "Freizeitgesellschaft" ist Freizeit mehr als nur "Erholungszeit" von der Arbeit. Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung hat Freizeit einen eigenständigen Wert bekommen (Diskurs "Lebenslanges Lernen") Ausweitung der Freizeitsphäre - häufig nicht in aktiver Weise genutzt - Konsum, durch modernes Medienangebot ausgefüllt Prognosen: "kreative Betätigung und aktive Erholung werden den passiven Besuch von Veranstaltungen ablösen" (Kuster 1996, S.67 in Fröhlich) Musikschulen mit aktivierenden erlebnisorientierten Angeboten - im Gegensatz zu konsum-erlebnisorientierten Angebot der Konsumgesellschaft Verknüpfung von Kulturbereichen - ansprechen von Intellekt, Gemüt und Körper
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- haben einen Erfahrungshorizont der u. U. den des Lehrenden übersteigt
- erfahren i.d.R eine große Diskrepanz zwischen intellektueller und physiologischer
Leistungsfähigkeit
- haben einen ausgeprägten musikalischen Geschmack
- haben genaue Vorstellungen von einem (un-)möglichen Ziel
- haben langjährige Berufserfahrung und Kenntnisse von Anforderungen (z.B. in der freien Wirtschaft, Lehrbetrieb, Führungsperson, Berufserfolg)
- haben einen starken Wunsch nach selbst gesteuertem Lernen und möchten
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Unser Ziel
Älteren Menschen soll eine Auseinandersetzung mit sich selbst und der Umwelt, eine selbstbestimmte Lebensführung und die Bewältigung konkreter Umweltanforderungen ermöglicht werden
Unser Konzept
- der Lehrer ist konfrontiert mit unterschiedliche Erfahrungen, Erwartungen und Handlungsstrategien
- eindeutige musikalische und didaktische Schülerzentrierung: die subjektive Bedeutsamkeit gehört zu den bestimmenden Kategorien bzw. Orientierungspunkten für die musikalische Arbeit mit Erwachsenen.
- Neuorientierung des Lehrer-Schüler Verhältnisses: Lehrer als Unterrichtspartner
- keine „geradlinige“ Musikpädagogik – sondern instrumentalpädagogische Basisarbeit
- "Lernen in der Lebensspanne": Musizieren wird nicht als punktuelles (wöchentliches) Geschehen wahrgenommen, sondern im Lebenskontext
- Musikalität soll nicht mit Kenntnissen der Musiklehre verwechselt werden
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(Ensemble-)Musizieren als Form und Ausdruck zeitlich überdauernder persönlicher Sinnerfüllung. Beim Musizieren gehen die Uhren anders als im Alltag den Wegfall von beruflichem Zwang und Termindruck das Heraustreten aus dem Alltag, als Insel und Gegenpol zur Erwerbsarbeit ("für mich") Herausforderung und positive Erfahrung einer aktiven Gestaltung der frei verfügbaren Zeitressourcen Bezüge zur Erfahrung der eigenen Identität die Zweckfreiheit des Spiels. Musizieren als "Fixpunkt im Wochengeschehen" trotz äußerer Belastung
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